Thomas Steininger im Gespräch mit Martin Winiecki
Sehen wir die Anfänge einer neuartigen Impfdiktatur? Oder erleben wir die Sternstunde neuer Demagogen, die mit Hilfe der Sozialen Medien unsere gesellschaftliche Verunsicherung mit immer mehr Verschwörungsmythen fluten? Angst macht ja nicht nur misstrauisch, sondern oft auch leichtgläubig.
Martin Winiecki ist Autor und Aktivist. Geboren 1990 in Dresden, Deutschland, ist er seit seiner frühen Jugend politisch engagiert und leitet heute das „Institut für globale Friedensarbeit“ im Gemeinschaftsprojekt Tamera, Portugal.
Martin ist in seinen politischen, kulturellen und spirituellen Beobachtungen oft nuanciert zwischen dem Diskurs der herrschenden Medien und den herrschaftskritischen Diskurs rechter und linker Bewegungen, zwischen florierenden Verschwörungsmythen und den seriöseren Formen eines kritischen Journalismus.
Wie können wir uns über unsere große Systemkrise verständigen ohne uns in der Eskalationsspirale zu verlieren, die unsere Gespräche heute so oft dominiert?
Thomas Steininger spricht mit Martin Winiecki über unser Zivilisationskrise und wie wir ihr begegnen.