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Das Interview mit Pi Villaraza war ein globaler Moment. Aus einem Café in Athen erreichte ich ihn über Skype in Manila. Eigentlich wollte ich ein kürzeres Gespräch über sein Ökodorf Maia führen, aber nach einem zweistündigen Dialog war mir klar, dass Pi Villaraza, der persönliche Heilung, soziales Engagement und integrales philosophisches Denken auf einzigartige Weise verbindet, gerade für diese Ausgabe noch mehr zu sagen hat.
evolve: Du hast das Ökodorf Maia auf den Philippinen gegründet und bist Mitglied des Visionsrates der Ökodorf-Bewegung inAsien und Ozeanien. Was ist deine Intention bei diesem Engagement?
Pi Villaraza: Maia ist ein Ort, an dem Pädagogen, soziale Unternehmer, Ökodorf-Planer, Permakultur-Designer, Heiler, Ärzte und viele andere zusammenkommen, um die Konturen eines neuen Bewusstseins zu erforschen und herauszufinden, wie sich auf dieser Grundlage unsere Denkweisen und unsere Lebensweise verändern können. Unsere grundlegende Praxis ist eine »heilige Einfachheit«, weil jede spirituelle Evolution berücksichtigen muss, wie wir unseren destruktiven Einfluss auf Mutter Erde verringern.
Bei der Gestaltung unseres Ökodorfes nutzen wir ein Muster, das wir als Maia-Mandala bezeichnen. Es beruht auf einem kreisförmigen Modell und integriert das Chakra-System. Es ist eine geistige Landkarte, durch die wir die verschiedenen Dimensionen des Lebens, wie Ernährung, Beziehung, Geburt und Elternschaft, Architektur, Nachhaltigkeit, Spiritualität usw. wahrnehmen können. Wir gehen diesen Weg in einem dialogischen Kontext; wir wollen gemeinsame Räume schaffen, in denen Menschen in fokussierten Gesprächen zusammenkommen. Dabei nutzen wir Dialogformen, die von David Bohms Arbeit inspiriert sind. Der Bohmsche Dialog hat sich für uns als universelle Methode bewährt, um Meinungen loszulassen und auf das zu hören, was sich in den Zwischenräumen zeigt.
In dieser Hinsicht ist ein Ökodorf nicht so sehr ein geografischer Ort, sondern ein Prozess, durch den wir eine gemeinsame Grundlage finden können, weil wir uns zusammen darauf einlassen, die Getrenntheit unseres Egos zu überschreiten. Als Menschen auf diese Weise zusammenzukommen, setzt einen Wandel unserer Wahrnehmung und Identität voraus. Wir müssen unser Bewusstsein verändern, es heilen und Zugang zu tieferen Quellen von Klarheit, Energie und Einsicht finden. So können wir unsere Welt als Verbundenheit erleben und aus dieser tieferen Wahrnehmung handeln.
¬ Jede spirituelle Evolution muss berücksichtigen, wie wir unseren destruktiven Einfluss auf Mutter Erde verringern. ¬
Als ich Maia gründete, wollte ich einen Ort für diese Art von innerer Arbeit schaffen, an dem Menschen weit weg von den gesellschaftlichen Anforderungen zusammensein können. Mein Verständnis von Maia hat sich mit den Jahren verändert, da es für so viele von uns wichtiger geworden ist, in den dicht bevölkerten Städten zu wirken, wo Bewusstseinsarbeit so sehr gebraucht wird. Heute wirkt Maia als eine Art Inkubator, wo Aktivisten Energie tanken und sich neu orientieren können oder Menschen ihre Spiritualität vertiefen. Vor allem Westler kommen hierher, denn auf den Philippinen und in Asien allgemein hat die Gemeinschaft kulturell einen so hohen Stellenwert, dass Einheimische weniger nach einem besonderen Ort für gemeinschaftliches Leben suchen. Wir denken, dass sich die Idee des Ökodorfes hier eher in Form von Netzwerken kollektiven Bewusstseins zeigt, in denen sich ein Paradigmenwechsel und eine Transformation gesellschaftlicher Strukturen vollziehen können, wenn im Denken und im gesetzten Rahmen geeignete Unterstützung vorhanden ist, die eine authentische Veränderung ermöglicht.
Ein neues Sehen
e: Kannst du den Bewusstseinswandel, den du ansprichst, etwas näher beschreiben?
PV: Die Heilungsarbeit, die ich entdeckt habe, ist heute alsInner Dance bekannt. Es ist ein kraftvoller Trancezustand, der den Heilungsprozess von zehntausenden Menschen auf der ganzen Welt beeinflusst hat. Beim Beobachten der Energie, die sich dabei zeigt, konnte ich verstehen, wie sich Transformation vollzieht und warum wir heutzutage zuallererst mit der eigenen Heilung beginnen müssen.
Um diesen Bewusstseinswandel zu beschreiben, möchte ich mich auf einige Ideen aus der Anthropologie und Neurologie beziehen. Walter Ong hat als Schüler von Marshall McLuhan unsere kulturelle Entwicklung von primärer Oralität zur Schriftlichkeit und weiter zu einer sekundären Oralität beschrieben. Vor dem Aufkommen des Buchdrucks konnten die Menschen die Welt durch primäre Oralität wahrnehmen, in der wir das gesprochene Wort nutzen, um Informationen intuitiv zu verarbeiten und zu erinnern. Mit dem Aufkommen des Buchdrucks wechselten wir vom Ohr zum Auge, von der linken zur rechten Gehirnhälfte. Durch Bücher und das Lesen erweiterten wir unseren Verstand, aber Bücher ermöglichen nicht das gleiche Feedbacksystem, das wir in Stammeskreisen erfahren konnten.
Jean Gebser beschreibt die Entwicklung unseres Bewusstseins als einen Weg, der mit einem archaischen Bewusstsein begann, und sich zu magischen, mythischen und schließlich mentalen Strukturen entwickelte, die das Zeitalter der Aufklärung und Rationalität kennzeichnen. Der größte Teil der westlichen Welt befindet sich auf dieser Stufe. Und heute sehen wir den Übergang zur Postmoderne, die weiterführt zu den integralen, holistischen Stufen unseres Bewusstseins.
Walter Ong war der Ansicht, dass wir mit dem Aufkommen der neuen Medien wie Fernsehen und Radio eine sekundäre Oralität entwickeln – was sich durch das Internet und die sozialen Medien noch einmal sehr verstärkt hat. Meiner Ansicht nach ist damit ein absichtsvoller und selbst-bewusster Umgang mit Sprache gemeint. Ich sehe dies als eine Integration unserer primären, intuitiven Wahrnehmung der Welt und unserer rationalen Fertigkeiten. Oder man könnte auch sagen, dass es ein erneutes Ausbalancieren der rechten und linken Hirnhälften ist. Teil dieser Integration ist das, was Terence McKenna als archaisches Revival bezeichnet, das sich in dem neuen Interesse an Trommel-Kreisen, Rave-Partys, psychotropischen Pflanzen und indigener Weisheit zeigt. Aber viele Menschen scheinen einer romantischen Vorstellung anzuhängen und wollen auf diese früheren Ebenen zurückgehen. Aber das können wir nicht, wir haben zu viel gelernt. Integration bedeutet, dass wir das wertschätzen, was wir gelernt haben und jetzt lernen, und uns an das erinnern, was wir früher bereits wussten.
Diese Integration basiert auf einer anderen Art von Wissen, das der französische, postmoderne Philosoph Gilles Deleuze »Rhizomatik« (abgeleitet vom griechischen Wort für Wurzel) nannte, ein intuitives Wahrnehmungsmodell, das unterschiedliche Bedeutungsebenen integrieren kann. Er stellte dieses dem logischen, hierarchischen Wissen, das mit Dualität und binären Unterscheidungen arbeitet, gegenüber, also einer Struktur, die oft wie bei einem Baum deterministisch strukturierend dargestellt wird. Ein »Rhizom« ist hingegen ein miteinander verbundenes Wurzelsystem mit gleichrangigen und über die Artengrenzen hinausgehenden Verbindungen, mit nicht-linearen Verknüpfungen und keiner festen Ausrichtung. Deleuze sagte, ein Rhizom könnte charakterisiert werden durch »unaufhörlich sich ergebende Verbindungen zwischen semiotischen Ketten, Wirkordnungen und Begebenheiten in Kunst, Wissenschaft und sozialem Wandel … Ein Rhizom hat keinen Anfang und kein Ende; es ist immer mitten drin, zwischen den Dingen, ein Intersein, ein Intermezzo.«
Es erscheint chaotisch, aber wenn wir die Einsichten der Quantenphysik, der String-Theorie, der Kognitionswissenschaft, der neuesten Technologien und spirituellen Erfahrungen betrachten, erkennen wir, wie multidimensional unsere Welt tatsächlich ist. Es gibt so viel, was wir nicht wissen. Meiner Ansicht nach geht viel von unserem individuellen und kollektiven Leiden auf ein lineares, hierarchisches Denkmodell zurück. Der Wandel, der heute nötig ist, eröffnet uns eine vernetzte, wechselseitig verbundene, nicht-lineare Wahrnehmung der Welt.
Kognitive Resonanz
e: Worin siehst du Konsequenzen dieses Wandels für den sozialen Aktivismus?
PV: In unserem Bewusstsein gibt es ein Phänomen, das die meisten von uns kennen: Je intensiver wir versuchen, etwas zu erreichen oder irgendwo hinzukommen, desto weiter schieben wir es von uns weg. Je mehr wir etwas wollen, desto ängstlicher werden wir und desto stärker gehen wir in die Trennung. Um diese Dynamik zu überwinden, müssen wir einen Weg finden, uns gleichzeitig von innen und außen zu verändern. Auch hier ist Wahrnehmung oder Bewusstsein der Schlüssel. Wenn wir wahrnehmen, dass nichts in der Welt von seinen unendlich vielen anderen Teilen getrennt ist, verstehen wir, dass die Probleme, die wir außerhalb von uns sehen, als leichte innere Spannungen beginnen, die vergehen, sobald wir sie loslassen.
Als jemand, der im Marketing gearbeitet hat, greife ich gern auf eine Idee aus der Kommunikationstheorie zurück: kognitive Dissonanz, ein psychologisches Modell, das von Leon Festinger entwickelt wurde. Es beschreibt, dass wir in dem Moment, wo zwei oder mehr Kognitionen unvereinbar miteinander sind, automatisch versuchen, durch Bewältigungsmechanismen wie Leugnen, Banalisieren oder Modifizieren wieder eine Harmonie zu erzeugen. Aber diese Lösung ist nicht sehr holistisch, weil sie die »Angst-Vermeidungs-Antwort« aktiviert, ein damit verbundenes Konzept von Robert Lethem. Es ist ein medizinisches Modell, durch das zum Beispiel Ärzte herausfinden können, wie Genesung vor sich geht. Es zeigt: Je mehr wir Angst vor Schmerz empfinden und ihn deshalb vermeiden wollen, desto größer wird der Schmerz tatsächlich. Der einzige Weg, um ein System – sei es unser Körper oder unsere Gesellschaft – zu heilen, besteht darin, die Angst zu überwinden. Dann ist eine Öffnung möglich: ein Prozess der Konfrontation mit etwas, das wir vermeiden, oder eine Klarheit, in der wir die Dinge so sehen, wie sie wirklich sind. Nur dann geschieht echte Heilung.
Nachdem ich mit zehntausenden Menschen gearbeitet habe, kam ich zu der Schlussfolgerung, dass die meisten menschlichen Konflikte und Probleme aufgrund von mangelndem Kontext entstehen. Wir verlieren den Kontext für unser Leben, die übergreifende Perspektive. Das bedeutet, wir verengen unser Denken und sehen ein Problem, obwohl das Problem tatsächlich ein illusorisches Muster ist, das von Verhaltensweisen und Triebkräften aus unserer Kindheit geprägt ist.
Kognitive Dissonanz geht in unserer Arbeit spielerisch in ihr Gegenteil über: in kognitive Resonanz, eine spirituelle Fähigkeit, durch die wir die Welt durch eine Perspektive betrachten, die AmaraSamata als »Vollkommenheitswahrnehmung« bezeichnet. Wenn wir in den Modus der Problemlösung gehen, lösen wir das Problem nicht wirklich. Denn je mehr wir es lösen wollen, desto mehr werden wir Teil des Systems oder der Struktur, die es geschaffen hat, weil wir von der Denkstruktur und der Schwingung ausgehen, dass es ein zu lösendes Problem gibt. Sogar wenn wir das Problem lösen, wird es uns verfolgen, weil wir in der gleichen Vorstellungswelt bleiben, in der wir vom Fortdauern des Problems überzeugt sind.
Die Energie des Problems verbirgt sich in der Lösung, aber das Problem enthält auch die Energie der Lösung. Wenn wir die Dinge in größeren Kontexten betrachten – sie wirklich von allen Seiten anschauen und eine objektive Kognition nutzen –, dann erkennen wir, dass das Problem eine Gelegenheit enthält, die wir möglicherweise vorher noch nicht gesehen haben.
¬ Je intensiver wir versuchen, etwas zu erreichen, desto weiter schieben wir es von uns weg. ¬
In der Fähigkeit, sich in tiefe Zustände der Wahrnehmung und des Bewusstseins zu begeben, in denen wir einen größeren Kontext erfahren, verändern sich unsere Ziele – statt das Problem zu lösen, lösen wir das Problem auf. Das Problem verschwindet, weil wir ihm nicht unsere ängstliche Aufmerksamkeit geben. Dann sehen wir klarer, werden kreativer, sprechen überzeugender. Wir sind wirksamer, weil wir nicht von Negativität geleitet werden. Statt in unserer Wut oder Bitterkeit zu bleiben, entsteht tiefes Vertrauen. Aus meiner Erfahrung transzendiert man Angst meistens, wenn man den größeren Kontext sieht, den man Intuition oder eine umfassende, integrale Sichtweise nennen könnte.
Heilung in die Welt bringen
e: Kannst du ein Beispiel dafür geben, wie du diese Einsicht persönlich bei sozialem Wandel nutzt?
PV: Wie du wahrscheinlich weißt, gibt es auf den Philippinen einen neuen Präsidenten, Rodrigo Duterte. Er hat einen Krieg gegen Drogen begonnen, der das Töten von Drogenabhängigen und Dealern toleriert. Deshalb engagieren wir uns dabei, Drogenabhängigkeit auf andere Weise zu überwinden. Ich habe in zwei Städten dazu Projekte begonnen. Auf den Philippinen ist es ziemlich einfach, in Institutionen hineinzukommen. So haben wir Partnerschaften mit Gemeinden und Städten bilden können, wo ich Workshops für Drogenstraftäter gebe. Bei dieser Arbeit mit Sucht gehe ich den Ursachen für die Abhängigkeit auf den Grund, die auch in den Familien liegen, wo kaum darüber gesprochen wird und oft eine innere Haltung von Mangel, Angst und Schmerz vorherrscht. Die Beschäftigung mit diesen tiefer liegenden Ursachen kann einen Bewusstwerdungsprozess einleiten. Das umfasst auch Informationen über die Mechanismen von Sucht im Körper und die Vermittlung erweiterter Bewusstseinszustände, die auch ohne Drogen erreicht werden können.
Generell zielt meine Arbeit auf Gesundheit und Bildung. Einerseits sind diese Bereiche sehr institutionalisiert, aber wie schon gesagt, auf den Philippinen sind die Strukturen recht offen, sodass man auch mit ungewöhnlichen Ansätzen arbeiten kann. Ich bin zum Beispiel CEO eines nationalen Netzwerkes von Medizinern, obwohl ich selbst kein Arzt bin. Für dieses Netzwerk reise ich quer durch die Philippinen und halte Vorträge über integrative Medizin. Zusammen mit einem der bekanntesten integrativen Ärzte der Philippinen, Dr. Romy Paredes, habe ich das Buch »Transformation Medicine« geschrieben. Es basiert auf dem Chakra-System und der Verbindung bestimmter Emotionen und Denkmuster mit entsprechenden Organen. Dieses System eröffnet neue Wege der Heilung durch eine Integration alternativer und schulmedizinischer Methoden. Wir arbeiten auch mit einem Bürgermeister zusammen, der Transformative Medizin als Teil des Regierungsprogramms in seiner Gemeinde einführen möchte.
Im Bereich Bildung arbeiten wir mit Lehrern, Schulleitern und sogar einigen Mitgliedern des Bildungsministeriums zusammen, um Bewusstseinsarbeit in die Schulen bringen. Wir haben einen interessanten Einstieg in eine alternative Pädagogik gefunden, als wir mit einem kanadischen Künstler zusammengearbeitet haben. Er entwirft Häuser, die aus Plastikflaschen gebaut werden, die mit nicht abbaubarem Plastik gefüllt sind. Wir kombinierten diese Idee mit unseren Erfahrungen beim Bau von Lehmhäusern im Maia-Ökodorf und unterstützten Schulen darin, Häuser oder Freiluftklassenräume zu bauen. Diese Arbeit war für uns ein Einstieg in die Bewusstseinsarbeit in Schulen. Wir sprachen mit den Schülern und Lehrern über die Notwendigkeit, sich der Toxizität bewusst zu sein, mit der wir die Umwelt verschmutzen. In diesem Zusammenhang konnten wir auch über innere Toxizität und Gesundheit und über die Toxizität negativer Gedanken sprechen.
Für mich sind solche Projekte Wege, durch die ein neues Verständnis von Ökodörfern erprobt werden kann – nicht so sehr als eine Gemeinschaft auf dem Land, sondern als eine Form von Aktivismus, die integrative und spirituell informierte Dialoge in gesellschaftliche Bereiche wie Bildung, Gesundheit, Abfallwirtschaft, Politik und Ökonomie bringt. Das ist eine wichtige Einsicht eines neuen Aktivismus, bei dem wir alle gefragt sind, mit der Heilung in uns zu beginnen, bevor wir versuchen, irgendetwas außerhalb von uns zu heilen.
Das Gespräch führte Mike Kauschke.
Author:
Mike Kauschke
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