Die Natur der Technik

Our Emotional Participation in the World
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Interview
Published On:

July 17, 2017

Featuring:
Prof. Dr. Stefan Lorenz Sorgner
Dr. Geseko von Luepke
Thomas Berry
James Hughes
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Issue 15 / 2017:
|
July 2017
Mensch & Maschine
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Transhumanismus und Tiefenökologie im Gespräch

Stefan Sorgner gilt als Deutschlands führender post- und transhumanistischer Philosoph. Geseko von Lüpke ist als Journalist, Autor und Tiefenökologe bekannt. Wir haben beide zu einem Dialog eingeladen, um über ihre unterschiedlichen und manchmal kontroversen Perspektiven auf unsere technologische Entwicklung zu sprechen.

evolve:Sie beide haben sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit dem zunehmenden Fortschritt künstlicher Intelligenz, dem Transhumanismus und der Big-Data-Revolution beschäftigt. Wie würden Sie diese Entwicklung charakterisieren?

Stefan Sorgner: Eine der grundsätzlichen Perspektiven des Trans­humanis­mus ist, dass der Mensch keine kategoriale Sonderstellung in der Welt einnimmt. Gemäß der jüdisch-christlichen Tradition hat nur der Mensch eine immaterielle Seele und diese Ansicht ist für unser gegenwärtiges Weltverständnis noch immer prägend. Sowohl das deutsche Grundgesetz als auch die meisten anderen Verfassungen weltweit gehen davon aus, dass nur der Mensch Subjekt ist. Alle anderen Entitäten der Welt sind Dinge und als solche dem Sachrecht zuzuordnen. Dagegen vertreten die meisten Trans­humanisten die Auffassung, dass der Mensch sich nur graduell von allen anderen Wesen unterscheidet. Damit verschwindet die traditionelle Hybris, dass der Mensch sich die Welt untertan machen soll. Daraus ergibt sich eine viel höhere Wertschätzung und Berücksichtigung der Umwelt und der Tiere, weil der Mensch keine Sonderstellung einnimmt.

Der Transhumanismus bejaht die neuesten Technologien, da sie die Möglichkeit bieten, die Grenzen des bisherigen Menschseins zu sprengen, wodurch die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, ein gutes Leben zu führen. Im Trans­humanismus haben sich grundsätzlich zwei unterschiedliche Richtungen herausgebildet. Die radikalste Ausrichtung wird vor allem im Silicon Valley vertreten. Sie geht davon aus, dass bereits in 20 bis 30 Jahren so etwas wie eine Singularität und ein damit einhergehendes Mind-Uploading möglich sein kann. Damit ist gemeint, dass wir unsere Persönlichkeit in die Datennetze hochladen, wo sie sich dann mit dem gesamten Internet verbindet, wodurch es zu einer Intelligenz-Explosion und somit zur Singularität kommt. Ich kann dies nicht ausschließen, allerdings dürfte es nicht in diesem kurzen Zeitraum geschehen. Mir erscheint vor allem die Möglichkeit vielversprechend, mit Hilfe der Genmodifikation eine Weiterentwicklung zu realisieren, sodass wir weiterhin organische Lebewesen bleiben, uns aber auch über unsere bisherige Form des Menschen hinausentwickeln. In der Folge können auch neue Schnittstellen mit Maschinen entstehen. Wir verbinden uns nicht nur verstärkt mit der künstlichen Intelligenz, sondern auch viele Daten, die traditionell auf Festplatten gespeichert werden, könnten künftig über DNA-Computing im menschlichen Organismus gespeichert werden.

Geseko von Lüpke: Ihre erste Behauptung deutet an, dass die Transhumanisten einen tiefenökologischen Ansatz haben, weil sie dem Menschen keine Sonderstellung einräumen. Doch durch die technische Aufwertung, von der Sie sprechen, erhält der Mensch eine neue Sonderrolle, die ihn aus der natürlichen Evolution herausnimmt. Der technologische Weg der Evolution führt in eine weitere Abspaltung vom Netz des Lebens. Wir grenzen uns damit ab von der Lebenswelt, die sich in immer feinerer Differenzierung und erstaunlicher Vielfalt weiterentwickelt. Der transhumanistische Ansatz definiert die Natur als eine mangelhafte Erfindung, die wir verbessern müssen und können.

Dabei wird völlig übersehen, dass wir das Potenzial des natürlichen Menschseins und des menschlichen Bewusstseins noch nicht ausgeschöpft haben.

Wir sind auf dem Weg zum wirklichen Menschsein. Wenn wir uns technisch »aufmotzen«, führt das nicht zu mehr Lebensqualität, sondern zu sozialen, politischen, wirtschaftlichen und spirituellen Veränderungen, die wir noch gar nicht absehen können. Ich würde für ein globales Moratorium plädieren, das uns die Möglichkeit gibt, in der kurzen Zeit, die uns bleibt, festzustellen, was wir wollen und was nicht. Das könnte uns davor bewahren, dass wir uns zu Opfern eines technologischen, biotechnologischen, genetischen, kognitiven und digitalen Tsunamis machen, der uns überrollt. Es ist höchste Zeit für eine große zivilgesellschaftliche Bewegung, die sich mit dieser Entwicklung kritisch auseinandersetzt.

Gewachsenes und Gemachtes

e:Wir haben anscheinend eine Entwicklung angestoßen, deren Folgen wir nicht einschätzen können. Hat es nicht auch etwas für sich, dass wir als Menschheit jetzt, bevor wir von der Entwicklung überrollt werden, bewusst hinsehen und überlegen: Was passiert in der technologischen Entwicklung?

StS: Bereits dieser radikale Gegensatz von Technik und Natur macht ein hochproblematisches Verständnis von Technik deutlich. Auch Jürgen Habermas hat von einem ähnlichen Gegensatz vom Gewachsenen, das natürlich ist, und vom Gemachten gesprochen, wobei das Gemachte das technisch vom Menschen Gemachte ist. In dieser Unterscheidung steckt ein essenzialistisches Naturverständnis, entstanden durch die verkrusteten Strukturen des christlichen Denkens. Es beruht auf der Vorstellung, dass es im Menschen etwas Heiliges gibt und dieses Geschenk Gottes – abgekoppelt von der rein natürlichen Welt – nur dem Menschen vorbehalten ist. Heute wird dieses Heilige häufig mit dem Natürlichen gleichgesetzt. Dabei wird dieser Gegensatz Natur/Technik gerade in dem rein immanenten, nicht-dualistischen Denken aufgelöst. Es gibt weder das rein Natürliche noch das rein Technische. Alles, was wir als natürlich bezeichnen, ist bereits technisch verändert. Das wird vor allem bei epigenetischen Prozessen deutlich: Die genetische Ebene des Menschen wurde immer schon durch Umweltbedingungen, Erziehung, Stress, Ernährung beeinflusst. Alle diese Einflüsse haben Gene an- oder ausgeschaltet und das Verhältnis der Gene zueinander verändert.

GvL: Ich glaube, dass wir die Diskussion stärker differenzieren müssen. Es gibt ethisch-moralische und politische Überlegungen; es gibt wirtschaftliche, militärische und spirituelle Aspekte. Insgesamt wird diese enorme Forschung im Bereich der »convergingtechnologies« – der miteinander verschmelzenden Technologien – von Nanotechnologie bis zu künstlicher Intelligenz und gentechnischer Veränderung nicht von zivilgesellschaftlichen Kräften finanziert, sondern von Großunternehmen und auf staatlicher Ebene vom industriell-militärischen Komplex. Dahinter stehen primär wirtschaftlich und militärisch machtorientierte Ziele und nicht Menschenfreundlichkeit oder eine Verbesserung der Lebensqualität. Das kann natürlich ein Nebeneffekt sein und ich bin nicht gegen technologische Innovationen, aber wir müssen immer wieder auf jeder Ebene genau hinschauen, wie weit diese Innovationen gehen und was vernünftig ist – mit anderen Worten: was wir wollen. Ich glaube, die Verantwortung des Menschen besteht darin, nicht alles zu tun, was ihm möglich wäre, sondern ein Stück weit auf seine Macht und seine Möglichkeiten zu verzichten, um sich selbst zu schützen.

e: Könnte man den Gegensatz so formulieren: auf der einen Seite die menschliche Dimension mit Wertehaltungen, ethischen Erwägungen und der Frage, was Menschlichkeit überhaupt ist, bis hin zur menschlichen Spiritualität, auf der anderen Seite die Entwicklung einer Mega-Maschine, entstanden aus einer Algorithmus-Optimierung, vielleicht noch verbunden mit Macht- oder industriellen Inter­essen. Ist das, was da auf uns zukommt, ganz einfach wesensfremd zu unserer Menschlichkeit oder sind wir letztendlich auch nur eine Form von Algorithmus?

GvL: Der grundsätzliche philosophische Fehler der Moderne besteht darin, Mensch und Natur als voneinander getrennt zu betrachten. Diese Fehleinschätzung des Getrenntseins von der Schöpfung hat uns in viele Krisen geführt. Es gilt zu verstehen, wie tief wir mit natürlichen Systemen verbunden sind und dass wir keine Sonderstellung einnehmen, sondern in einem organischen und natürlichen Netz des Lebens eingebunden sind. Nur so können wir in ein neues Verständnis von Ganzheit und ein integrales Menschenbild hineinwachsen. Das geschieht nicht durch technologische Innovation, durch die wir uns immer weiter von den natürlichen Prozessen abgrenzen, sondern durch eine Bewusstseinsevolution, durch eine Praxis der Verbundenheit mit der natürlichen Welt. Die Digitalisierung ist sinnvoll als menschlich-technische Innovation zur schnelleren Verarbeitung von Informationen; aber sie ist nicht dafür da, den Menschen in seiner Existenz zu verändern. Die menschliche Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen. Wir stehen erst am Anfang. Ich plädiere dafür, alles zu tun, damit sich der Mensch in seinem Potenzial entwickelt, anstatt sich für eine technologische Sackgasse zu entscheiden.

StS: Hinsichtlich der kritischen Einschätzung der Moderne kann ich Ihnen nur beipflichten, auch im Hinblick auf den hier bestehenden Gegensatz von Mensch und Natur. Im zweiten Teil Ihrer Aussage begehen Sie allerdings einen performativen Selbstwiderspruch, denn wenn Sie vom Gegensatz zwischen dem natürlichen Menschen und der Technik ausgehen, bejahen Sie genau diese Trennung. Wenn ich Natur und Technik nicht als Gegensatz, sondern als relational eng miteinander verwoben sehe, dann sind alle Entwicklungen und Maßnahmen ein Zusammenspiel von etwas, das man vielleicht konzeptionell trennen kann, das aber in einer ontologischen Einheit verbunden ist. Anhand der Epigenetik wird dies explizit deutlich: Im Bereich des Genetischen hat die kategoriale Trennung nie bestanden, denn Umwelteinflüsse haben stets schon genetische Veränderungen hervorgebracht. Insofern ist auch die Weiterentwicklung der Algorithmen nichts der Natur Entgegengesetztes.

Ich stimme Ihnen aber zu, dass es zu hochproblematischen Entwicklungen kommt, wenn alles, was möglich ist, ohne eine Berücksichtigung der politischen Umstände auch gemacht wird. Deshalb ist es wichtig, zwei politische Ausrichtungen des Transhumanismus zu unterscheiden. Im Silicon Valley herrscht eine libertäre politische Grundausrichtung vor. Besonders hervorstechend ist hier der PayPal-Gründer Peter Thiel, der mittlerweile auch ein Berater des US-Präsidenten ist. Diese Ausrichtung bringt problematische Konsequenzen mit sich, nicht nur hinsichtlich unserer Umwelt, sondern auch hinsichtlich des gesellschaftlichen Zusammenlebens, und führt zu einer Mehrklassengesellschaft, die nicht wünschenswert ist. Andererseits gibt es eine große Gruppe von Transhumanisten, die sich um das Institute forEthicsand Emerging Technologies herum organisiert haben. Einer von ihnen ist zum Beispiel der buddhistische Mönch James Hughes. Sein nächstes Buch soll den Titel »Cyborg Buddha: Using Neurotechnology toBecomeBetter People« tragen. Hier wird ein Zugang zur Spiritualität deutlich, der von einem ganz anderen Mensch/Umwelt-Verständnis ausgeht, in dem diese kategoriale Trennung nicht existiert. Diese Gruppe vertritt eine große Bandbreite von sozialen, liberalen und demokratischen Vorstellungen.

Bewusstsein und Evolution

e: Es gibt einen interessanten Punkt, der für diese Debatte zentral zu sein scheint: Sind Bewusstseinsevolution und technische Evolution zwei verschiedene Dinge oder nicht? Ist Bewusstsein letztendlich auch nur eine Form von technischer Realität wie ein Algorithmus oder geht Bewusstsein darüber hinaus?

StS: Bewusstsein kann man in einem nicht-dualistischen Verständnis der Welt durchaus als etwas verstehen, was im Rahmen des evolutionären Prozesses entstanden ist. Der Transhumanismus ist, konsequent gedacht, kein materielles Weltbild, das von einer dualistischen Trennung zwischen materieller und immaterieller Realität ausgeht. Die Idee einer Evolution des Bewusstseins eröffnet wieder solch ein dualistisches Denken. Die Weiterentwicklung des Bewusstseins sollte in einem größeren holistischen Zusammenhang gesehen werden. Ein Beispiel ist die Idee der »radikalen Achtsamkeit«, die von James Hughes und auch mir vertreten wird. Die Achtsamkeitsmeditation ist ursprünglich aus der buddhistischen Tradition entstanden, in der man bereits ein technisches Element vorfinden kann. Ein Beispiel ist die Teezeremonie, zu der eine bestimmte Umgebung, z. B. ein Teehaus, und eine bestimmte Übung, wie das Gießen des Tees in eine Riechtasse und von dort in eine Trinktasse, gehören. Und die pharmazeutische Wirkung des grünen Tees ist eine Form von psychopharmakologischem Enhancement, einer technisch verstärkten Achtsamkeit. Ein nicht-dualistisches Denken kann diese technischen Aspekte integrieren. Bewusstsein ist daher auch nur eine Art von technischer Realität und auf vielfältige Weise modifizierbar.

¬ Der radikale Gegensatz von Technik und Natur macht ein hochproblematisches Verständnis von Technik deutlich. ¬Stefan Sorgner

GvL: Mich fasziniert ein Ausspruch Thomas Berrys, der sagt, das menschliche Bewusstsein sei die Fähigkeit des Kosmos, sich selbst zu betrachten. Wenn wir vom Verlauf der natürlichen Evolution ungetrennt sind, dann ist die Geschichte des Kosmos die Geschichte des Menschen. Das ist für mich ein Bild von Verbundenheit, das eine Größe hat, gegen die diese algorithmische Leidvermeidung und Bindung zwischen Mensch und Computer Spielzeuge sind, die uns nicht wirklich weiterführen. Der Mensch ist einerseits ein hoch rationales, vernünftiges Wesen, aber auch ein biologisches, emotionales und spirituelles Wesen. Dieses ganze Konglomerat aus unterschiedlichen Ebenen des Menschseins macht unsere Persönlichkeit aus und nicht die Schnelligkeit unserer logischen algorithmischen Intelligenz, die vielleicht durch Technologien gesteigert werden kann.

Ich sehe hier auch die Gefahr einer Klassenbildung: hyperintelligente, langlebige, körperlich überlegene Supermenschen auf der einen und »natürliche« Menschen zweiter Klasse auf der anderen Seite. Das würde zu extremen sozialen Unterschieden führen, die unsere Demokratien infrage stellen.

Gefahren und Möglichkeiten

e: Zu dieser Frage möchte ich noch ein Bild in die Diskussion bringen, das von dem israelischen Autor Yuval Harari in seinem Buch »Homo Deus« angesprochen wird: Unser Verhältnis zur künstlichen Intelligenz wird dem zwischen uns und unseren Haustieren gleichen. Wird die künstliche Intelligenz uns als Menschen derart überholen und letztendlich obsolet machen?

StS: Ich halte das für keine realistische Einschätzung, nicht in absehbarer Zeit. Wir haben bis jetzt nicht einmal eine Vorstellung von einer allgemeinen künstlichen Intelligenz. Was wir bis jetzt entwickelt haben, sind sehr spezielle Formen von künstlicher Intelligenz, z. B. ein Schachcomputer bzw. ein über Deep Learning entwickelter Algorithmus für das Go-Spiel. Es ist aber durchaus richtig, dass durch Algorithmen bereits jetzt Gefahren für den Menschen bestehen. Wenn wir einen Algorithmus programmieren, der an der Wall Street mit Aktien handeln soll, dann wird der natürlich so programmiert, dass er auf Gewinn-Maximierung angelegt ist. Er beachtet nicht die menschlichen und gesellschaftlichen Konsequenzen, die mit seinen Operationen einhergehen, was möglicherweise zur Folge haben kann, dass Menschen aufgrund algorithmischer Entscheidungen zu Tode kommen können.

¬ Der technologische Weg der Evolution führt in eine weitere Abspaltung vom Netz des Lebens. ¬Geseko von Lüpke

Doch wenn wir uns nur auf die problematischen Konsequenzen konzentrieren, dann blenden wir natürlich auch die vielen Entwicklungen aus, die eine enorme Steigerung der Lebensqualität ermöglicht haben. Wir könnten dieses Gespräch heute nicht über das Internet führen, wenn die digitale Entwicklung nicht so weit fortgeschritten wäre. Die Anwendung von Big Data im medizinischen Bereich hat die Analyse-Effizienz erhöht, was zum großen Vorteil für den Menschen ist.

GvL: Was ich von Fachleuten höre, scheint nicht auszuschließen, dass sich künstliche Intelligenz weitgehend unabhängig optimieren kann und wir die Kontrolle verlieren. Ich glaube aber, der Blick auf unsere Zukunft erfordert eine ganz andere Grundhaltung. Wir stehen in einem großen gesellschaftlichen und kulturellen Wandel. Es besteht die Gefahr, dass aus vielen einzelnen kontrollierbaren Krisen eine Mega-­Krise wird, die wir nur überwinden können, wenn wir strukturell, politisch und bewusstseinsmäßig eine Transformation durchlaufen und uns mit der Ganzheit unseres Planeten verbinden. Wir müssen die technische Innovation von Big Data gemeinsam kontrollierbar machen. Hierbei sind wir alle dazu aufgerufen, den Prozess technisch und philosophisch unter Kontrolle zu bringen. Entwicklung bedeutet ja nicht nur einen besseren Lebensstandard durch mehr technische Möglichkeiten, sondern es geht um Lebensqualität, um Glück und die Entwicklung von menschlichem Potenzial. Heute folgen wir einer sehr engen Betrachtung der technologischen Entwicklung, bei der die Gefahren größer sind als die Möglichkeiten. Wir brauchen ein erweitertes Verständnis von Entwicklung und eine globale Institution, um herauszufinden, welche technischen Innovationen wir wie umsetzen wollen.

Author:
evolve
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